Nachdrücke vom Festival amTeich 2012

Der Wettergott kriagt a Watschn – aber sonst war’s genial!

Der Idylle erster Tag. Gleich neben der Bühne. Ein prekonzertantes Chillout der Sonderklasse.

Eine großartige Location, ein ausgesprochen nettes Team und ein musikalisch spannender Abend! Inklusive Baden vor’m Gig und am nächsten Tag.

Julia Meinx, die (stets zu dementierende) Kunstfigur namens Georg Hübner Jr., Georg Hübner III a.k.a. „G3“, Moritz Gaber (v. r. n. lüüüünx). Das Lied heisst „Elaine“ – auch wenn man es hier (noch) nicht hören kann.

Zwar hatte der Herr Wettermacher am ersten und am dritten Tag ein wohlwollendes Sonnenscheinchen über die Idylle vergossen, aber leider goss er auch am Samstag.

Zum Teil beflankt…

Allerdings nass. Und wie aus Schaffeln. Was allerdings unter dem gottseidank überdachten Zuschauerbereich zu einem gemütlichen Gemeinschaftskuscheln geführt hat – fast wie in alten Jugendlagertagen vor’m Lagerfeuer. Nur dass das Feuer, das diesmal abgebrannt wurde, ein musikalisches war.

Nach ein paar einleitenden Worten der Veranstalter begann der Abend mit Moritz Gaber, den man ja sowieso als das Herz des Festivals bezichnen darf: schliesslich hat er den Abend kuratiert, die Proben geleitet und das Programm erstellt. Nahtlosen Übergangs performierte der Guteste dann noch ein Liedchen mit dem Schreiber dieser Zeilen, bevor er diesem, also mir, also die Bühne überliess; zum Teil beflankt von Julia Meinx und Josh Benda, jedenfalls aber immer von seinem Junior G3. Ebenso fliessend der Übergang zum dritten Aufpoppen eines Haupttragenden des Projektes Liedgut, nämlich dem geschätzten Herrn Josh Benda.

In der Folge gaben sich die weiteren Damenunherren mit gemeinsamen Wohlklängen die Gitarren in die Hand, als da gewesen wären: Loretta Who, Anna Kaiser, Hadu Brand und alle zu zweit oder gemeinsam in verschiedenen Konstellationen. Ein musikalisches Rudlpudern sozang.

Josh Benda und Loretta Who (vonrechtsnachlinks)

Wer sich noch viele andere Impressionen  in Bilders holen möchte, dem sei dieser Link ans Herz gelegt. Es ging ja bis ausgesprochen spät in die Nacht, was red ich, in den Morgen.

Die postkonzertante Idylle oder der Morgen danach.

Apropos Morgen: der nächste welche war ja wieder ausgesprochen beschönwettert, wie man unschwer auch an beispielsweise folgendem Abschlussbild ersehen kann; der Schreiber dieser Zeilen hat lange mit sich gerungen, welches der viele schönen Bilder er hierfür verwenden soll. Ein Bild sagt zwar mehr als tausend Worte undsoweiter. Am meisten sagt aber trotzdem nur dortgewesensein.

Damenunherren, es war ein inneres Fichtennadelschaumbad! Admultos annos!

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