Crowdfunding ist ja mittlerweile nix mehr, was man dem internetaffinen Menschen extra vorstellen muss. Crowdfunding ist ja mittlerweile Mainstream: Crowdfunding für Feuerzeuge, die das Ave Maria rückwärts aufsagen können, Crowdfunding für Handies, die die Frustrationstoleranz des Besitzers überwachen und in ein Tagebuch eintragen und ins Netz blasen, Crowdfunding für Ich-mach-mir-eine-Suppe-und-ihr-schaut-zu.
Aber auch ausgesprochen sinnvolles wie zum Beispiel den Fortbestand der Liederbestenliste – eines der Portale für Deutschsprachige Musik. Wer die Liederbestenliste noch nicht kennt: schleunigst nachschauen! Hinklicken und es fallen einem sofort zwei gute Gründe ein, warum man da mitmachen könnte:
Erstens: das Portal ist gut, liebevoll gehostet und informativ.
Zweitens: das Portal ist hoffnungslos outdated. Ich mein technisch überaltert. Das will man besser. Eben auch von seiten der Hosts.
Drittens: es gibt einen Haufen Goodies, zum Beispiel das Liederheft samt den beiden Tonträgern des Projekt Lied-Gut. Oder ein Wohnzimmerkonzert des Schreibers dieser Zeilen. Oh. Das waren jetzt drei Gründe plus. Schön.
Am Besten kann das natürlich einer der Mitinitiatoren erklären: hier geht’s zum kurzen Video.
Feine Sache, das.