„Entdecke die Möglichkeiten von Beton!“ – dieser wunderbaren Prosa aus der Marketingabteilung der Österreichischen Zementwerke verdankt das vorliegende Kleinod (gibt’s eigentlich auch Großode? Ich möcht einmal im Leben ein echtes Riesenod finden…) seine Entstehung.
Aber lassen wir doch den Herrn Kompositeur selbst zu Schriftwort kommen:
„inzwischen halten wir bei *jam fixe #6* und da gab’s mal wieder eine
eigenkomposition von mir – *beton*. ziemlich bescheuerter text,
inspiriert von einer ziemlich bescheuerten werbung der österreichischen
zementwerke *(„entdecke die möglichkeiten“)*. zu hören ist außerdem mein
neues lieblingssolo. für lyrische unterstützung danke ich g-u-r-u und
dem tom. sonst gibt’s da auch wirklich hörenswertes von anderen menschen
auf diesem blog – scrollscroll.“ (Josh Benda, Wien, 2012)
Um das Namedropping zu vervollständigen sei noch Folgendes nicht verschwiegen: Es hat ausser den Üblichen Verdächtigen auch ein Aufschlagen des hervorragenden und ganz liebfreundigen Herrn Ed Siblik an der elektrifizierten Gibson SG (1967!) stattgefunden. Und das hat speziell den Verfasser dieser, also der nichtkursiven Zeilen gefreut: seinen laaaangjährigen Teilzeitwegbegleiter zum ersten Mal zeitgleich musikzierend neben sich zu haben (woa a scho Zeit, samasi ehrlich).
Also es ist:
Josh Benda (Voc, Acc Git)
Ed Siblik (E-Gitarre, Heferl)
Tom Hosa (Drums, Shaker)
Guru (Bass, Fisch, Kuhglocke, Pressluftbohrersolo, Production)
Und das ist gut.
tell her you love her …. and she will treat you right…..
if you believe…. i know you will find………
there ain´t nothing like………..the sensitive kind…..
yes josh, that is beautiful